Materie ist nichts anderes als die differenzierte Einheit aus Licht und Harmonie.

 

Nur aufgrund der hintergründigen Einheit und der daraus hervorgehenden Existenzsicherheit, kann Differenziertheit und Mannigfaltigkeit in ihren Existenzformen bestehen.

 

Die differenzierbare und kombinierbare Systematik der Jetztmaterie ist nur existent aufgrund dieser grundsätzlichen Einheit und Zielstrebigkeit und aus diesen Gründen erst wahrnehmbar.

 

Die moderne Wissenschaft sagt dazu: „Quantenwirklichkeit“

 

Die Quantenwirklichkeit ist eine Ungeheure und Unendliche. Sie folgt keinen bekannten physikalischen Gesetzen.

 

In ihr sind Licht und Finsternis.

 

Wobei  Finsternis sich aus dem gezielten egoistischen Umgang mit Licht ableitet. Also nicht zufällig, sondern beabsichtigt.

 

Dieses egoistische, lichtausschließende Handeln setzt sich vor das Licht und zwingt das Licht aus der Gleichzeitigkeit seines Wirkens in die Lichtgeschwindigkeit durch den egozentrischen Raum und Zeit.

 

Wo ein Sein ist, ist auch eine Seele.

 

Selbst wenn ein Sein starr und stein ist, so gibt es eineSeele in diesem Sein.

 

Eine Seele ist Leben.

Leben ohne Seele gibt es nicht.

 

So ist ein Stein oder ein Metall beseelt vom Leben.

 

Natürlich ist das Leben eines Steines oder eines Metallesaus unserer Sicht nicht sehr rege, es kann aber unter Umständen sehrdramatische Lebensformen annehmen, wenn sich die Energiezustände verändern unddiese ändern sich im Spannungsbogen zwischen Ruhe und Bewegung, zwischen Ziel undWeg, zwischen weiblich und männlich.


Das Sein hat ein systematisches Erscheinungsbild.

Die ungeheure Vielfalt der Einzelerscheinungen und derenÜberlagerungen und Abhängigkeiten vermitteln zwar oft einen chaotischenZustand, sind es aber nicht.

 

Aufgrund unserer eingeschränkten Wahrnehmungsfähigkeit undunseres mangelhaften Geistes (Intellekts) erkennen wir lediglichVordergründiges.

Hintergründiges eröffnet sich uns erst durch Forschung unddurch die Hilfe des Geistes Gottes.

 

Die Ergebnisse von menschlicher Forschung erhellen aber nurmaterielle Funktionsweisen und Eigenschaften nicht aber deren profundenZusammenhang mit geistigen Ursprüngen und Ursachen.

 

Ein Geschöpf wie der Mensch, das weder sich selbstverursacht hat, noch seinen Charakter und Lebensumstände frei wählen kann,sollte sich jedoch in seinen Nachforschungen über die Ursache seines Seins,mehr auf den Schöpfergeist verlassen, denn auf seine sehr eingeschränkten,irdischen Versuchsanordnungen, die ganz gewiss keinen Blick über den Tellerrandhinweg erlauben.


Dieuns bekannte Materie ist ein durch und durch zentralistisches System.

 

Diesessehr komplexe System wird gebildet von einer schier unüberschaubaren Anzahl vonHandlungseinheiten die wiederum sich zusammen finden zu einem Nebeneinander undMiteinander, zu einer vielschichtigen Erscheinungsform.

 

Alleindas aufeinander Zustreben der einzelnen Elemente im Atom bis in die kosmischenSysteme ist ein Phänomen, das aus der Materie nicht gewachsen und erklärbar istund das einer permanenten Zufuhr an Energie bedarf.

 

DieMaterie ruht in einer uns nicht bekannten Energiewelt aus der sie ihre Antriebebezieht und übersetzt.

 

Dasheißt, das Ziel eines materiellen Systems liegt letztlich außerhalb seinerdualistischen Existenz im Zentrum seines Seins.

 

DieQuantenwelt tut sich auf, jedoch nur aus dem Blickwinkel unseres materiellenStandortes.

Wasbedeutet, dass die Aufhebung physikalischer, räumlich – zeitlicher Denkweisennur ein bescheidener Hinweis auf eben diese uns umgebende Energiewelt ist.

 

DieseEnergiewelt ist unendlich, nicht vorstellbar, aber äußerst real.

Dennohne diese Welt würden wir kein Ziel kennen, kein Leben, keine Zukunft und keinGlück.

Sieist ein unendliches Informationspotential, dass sozusagen durch die Gehirne undNervensysteme allen Lebens heruntergeladen wird, je nach Trägerpotential.

 

Injener Erlebenswelt ist alles was auf der Welt geschehen mag, ob Schein oderWirklichkeit, schon geschehen.

Selbstdie genetische Verschiedenheit aller Lebewesen und deren schier unendlicheKombinierbarkeit, ist in all ihren Facetten schon Wirklichkeit.

 

Einungeheures, faszinierendes Szenario.

 

Füruns hier in dieser eingeengten Welt Lebenden wäre es absolut tödlich dieserWelt frei und frank zu begegnen.

 

 

DasZusammenspiel der Systeme z. B. unseres Körpers wird irgendwann auseinanderbrechen, das wissen wir.

Dennochversuchen wir dieses Zusammenspiel leidlich zu erhalten, oft mit irrsinnigenMitteln und quälenden Maßnahmen.

Wohernehmen wir diesen gewaltigen Überlebenswillen, obwohl er in dieser Welt im Grabendet?

 

Inunserer ohnmächtigen Kindheit und Jugend optimiert sich die Effizienz unseresmateriellen Seins sukzessive, sodass wir von Kindheit an den Eindruck erhalten,es wird alles besser, stärker und mehr.

Wirbekommen die Vorstellung, so ginge es immer weiter.

 

Soerhalten wir diesen Schub an irdischer Zukunftsgläubigkeit, den wir Dynamiknennen.

 

Träumewerden machbar, persönliche, egozentrische Interessen, je nach genetischer undgeistiger Orientierung, durchsetzbar.

 

Projizierenwir diesen Lebenswillen lediglich auf das Machbare in dieser Welt?

 

DieKraft, die alles Leben zusammenhält, die Liebe, wird zum strategischen Element,zum grünen Umweltschutz und zur Toleranz herabgewürdigt, zu Notwendigkeiten dieeine Gemeinschaft zentral steuern und regieren lassen.

Eswerden aus der Liebe Gesetze und Regeln gemacht.

 

Diejenigen,die die Liebe nicht üben sondern diese degradieren und so tun als ob habenMacht und Ansehen und geben sich selbst die Ehre.

 

Möhr, Kunst, Möhrkunst, Philosphie, Kybernetik 0