Aus dem Dschungel der Gefühle…..

 

Es gibt viele Behausungen, Dörfer, Städte, Burgen, Straßenund Plätze…..

 

Blumen blühen aus Zerrissenheiten,……

Freude und Trauer paaren sich zu Aggressionen undTraditionen……

 

Der Versuch das Geschehen in Bahnen zu lenken, zuanalysieren und zu begreifen, scheitert weitgehend.

 

Irrationale Verbundenheiten, unlogisch verknüpfteHintergründe, Traditionen die keine Geschichte haben und Historien die längstvergessen sind, weben sich zu einem

unübersichtlichen und spontan verquickten Vorhang.

 

Alles Leben ist unsterblich – sonst wäre es nicht Leben.

 

Leben ist Seele und die Seele ist ewig.

 

Seele zu Seele, jedes uns begegnende Sein hat Seele, deshalberkennen wir es, deshalb können wir uns mit ihm identifizieren, deshalb habenwir erstmal eine widerspruchslose Gemeinschaft mit allem Sein und bewundern eswie Kinder.

 

Die Seele ist grenzenlos und kommuniziert grenzenlos indemsie sich in allerlei „Seinsstufen“ einlässt, ohne Angst und Bedenken.

 

Die Seele ist blind,

ist wie ein Kind,

will immer nur singen

von herrlichen Dingen.

 

Die Seele ist herrlich und lebt von der Schönheit ihresUrsprungs, allerdings ist sie sich dessen nicht bewusst, in unseremanalytischen Sinne.

Deshalb baut sie keine Formen und Häuser, keine Motoren undComputer….

… sie lebt in Licht, in Heimat, in Symmetrie und Harmonie.

 

Eigentlich genügte sie sich selbst, wenn da nicht das „Ichund der Wille“ wäre…

… der Geist, der Treiber und Gestalter, das Auge der Seele.

 

Es ist der Geist, der mitten im unendlichen Lebensmeer einenAnfang setzt und somit den Widerspruch zur Ewigkeit schafft.

 

Der Dualismus ist geschaffen.

Ohne diesen Dualismus gäbe es kein Differenzieren, kein Wegund kein Ziel, keine Ruhe und keine Bewegung, kein männlich und kein weiblich,kein Anfang und kein Ende aber auch

 

kein Chaos und keinen Frieden.

Möhr, Kunst, Möhrkunst, Philosphie, Kybernetik 0