Gedanken am Gründonnerstag zum Karfreitag

 

 

Welche Gedanken treiben einen so hochgestellten Geist wie Luzifer, dermit Licht und Schönheit umgehen darf – nach Belieben -, der das Bindegliedzwischen der Schöpfungspartnerschaft

Himmel – Erde ist, dazu, sich diese Schöpfung unter denNagel zu reißen, um selbst Gott zu sein?

 

Er weiß um die „Lücke“ die der Schöpfung zugrunde liegt,nämlich – das wirkliche Potential und Ausmaß Gottes ist in der Schöpfung nichtübersetzbar.

Selbst das Paradies braucht das Gebot des Baumes der Erkenntnis, um sich vor der Fülle Gottes zu schützen.

 

Das ungeheuere Wesen Gottes ist nie und nimmer abbildbar.

Er ist unfassbar.

 

Selbst der heilige Geist, der ureigenste Versuch Gottes,sich selbst zu begreifen  und seinerUnfassbarkeit Form und Grenzen zu setzen, scheitert bei dem Vorhaben, seineUrsprünge zu definieren.

Chaos ist die Folge.

 

Unglaubliches Geschehen, vielleicht vergleichbar mit demEntstehen und Vergehen gewaltiger und überwältigender Kosmen, sind die Folgen des Stürmens des heiligen Geistes.

 

Gott, der im tiefsten Wesen weiblich und Mutter ist, liegtim Widerspruch mit sich selbst, seinem eigenen männlichen Gestalter, demheiligen Geist.

Zeit und Lichtraum sind entstanden. Am Anfang war das Wort......

 

Das Wesen Gottes, unendlich, unzerstörbar findet zum„Frieden Gottes“

 

„Der Friede sei mit euch, der Friede den die abgestürzteWelt nicht kennt“.

 

Der Geist Gottes gibt diesem Frieden Form und Signal – Jesus- !

 

Jesus – der „Außerhalb Gott“ ein unglaubliches Kunstwerk,eigentlich dürfte es ihn nach unserer Logik gar nicht geben, denn

 

„außerhalb Gott“

 

gibt es nicht.

 

So ist Jesus eben auch der Gott, der unser logisches Denkenad absurdum führt.

 

Der Jesus, der Gott. der sich hinrichten lässt, aber nichtbevor er die Ordnung und Gesetz

Luzifers komplett geschultert hat.

 

Luzifer kreuzigt sich selbst (siehe Buch Mose: ... Die Kreuzigung der Aesculapschlange...) -er fällt endgültig in ewigesDunkel und ewiges „Außerhalb“,

in eine ewige Unlogik – wer kennt das nicht?

 

 

Das erste Bild 2010 wurde am 23.März 2010 fertiggestellt und am 24.März hier veröffentlicht.

zum Thema:  L u z i f e r   d e r    S t ra t e g e    u n d   Z e r s t ö r e r .

 

 

 

Eigentlich sollte man Luzifer ignorieren, er ist ein Lügnerund Verwirrer.

Ehemals war er der Meister des Lichtes.

Er ist mit seinem Reich aus dem paradiesischen Lichtkosmosabgestürzt in Lichtlosigkeit und unaufhebbarer Schwerkraft.

Seine Finsternis ist so undurchdringlich, dass das Licht derewigen Gleichzeitigkeit in ihm zu Quanten und Geschwindigkeiten zerlegt werden.

 

Räume entstehen.

 

Die Gravitation aus Lichtlosigkeit und Masse sind seinSchicksal – der Weg ins´s ewige Nichts.

Die Tränen seiner hinterhältigen Zerstörungswut erstarren obihres nie endenden Endes.

 

Luzifer erfindet die Relativierung der Wahrheit, dieMenschenrechte, den Urknall, die Evolution, die Angst, die modernenWissenschaften in ihrer Arroganz und Selbstbeweihräucherung und viele Gedanken undDinge mehr, die den Menschen ablenken von wirklichen Lebenszielen. 

 

 

 


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