Der grüne Punkt


Alle Güter dieser Welt sind knapp, auch diejenigen die sichder Mensch künstlich zurechtmacht.

Sie sind nicht für die Ewigkeit gemacht

Sie reproduzieren sich zum Teil, jedoch die Anzahl derVerbraucher wächst ständig und die natürliche wie künstliche Reproduktion derGüter hinterlässt tiefe, negative Spuren.

 

Gewiss brauchen nicht alle Menschen dasselbe Gut zumgleichen Augenblick, jedoch steigt die Anzahl der Menschen, die immer wiederetwas neues wollen, immer ausgefallenere Dinge produzieren, andauernd.

 

Die Sorge der Menschen, in einem dramatischenVerteilungskampf zu kurz zu kommen, verstellt ihnen die Sicht auf dasWesentliche der Materie und ihrer Derivate.

 

Die wissenschaftlichen Laboranordnungen sind samt undsonders endlicher Natur.

Damit kann man leider nicht in das Wesen und hinter dieWirklichkeit der Materie schauen.

 

Die Wissenschaft erkennt in ihrer Forschung nurVordergründiges, sicherlich auch Neues und Unvermutetes.

Immer wenn so ein blindes Wissenschaftshuhn wieder ein Korngefunden hat, bricht lauter Jubel aus.

Märchen und Spekulationen werden neu erfunden und alteMärchen über Bord

geworfen – völlig unwissenschaftlich!

 

So wird der Mensch in seiner Not mit katastrophalenHeilslehren und falschen Hoffnungen gefüttert, die aus eigensüchtigen,selbstbetrügerischen und gierigen Hirnen stammen.

 

Dem Menschen wird der Glaube an Gott weggenommen und er sollan wissenschaftliche Märchen glauben.

 

Also das „an etwas glauben“ bleibt, auch wenn es der größteNonsens ist, wie z. B. die Evolution oder den Urknall, oder dieverheißungsvollen Aspekte der Genforschung und der gesamten Pharmaindustrieusw.

 

Hauptsache der Mensch bleibt steuerungsfähig und konsumiert was ihmvorgesetzt wird

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